Über mich

Christopher Gohl, weltoffener Schwabe: hier ein paar Lebensstationen.

 

Haltung kommt aus Werten. Meine sind Freiheit, Menschenwürde, Dialogfähigkeit.

 

Mehr Bilder? So sieht's aus mit mir!

Zur Person (Update zum 22. März 2021):
Dr. Christopher Gohl forscht und lehrt seit 2012 am Weltethos-Institut an der Uni Tübingen zur Entstehung und Wirkung von Werten, zur lernenden Demokratie und zur pragmatistischen Wirtschaftsethik. Zwischen 2005 bis 2010 arbeitete der ausgebildete Mediator als Projektleiter für das Regionale Dialogforum Flughafen Frankfurt, Deutschlands größter Infrastruktur-Mediation, für die Initiative "Wissenschaft im Dialog" und für die Stadt Mannheim zum Leitbild der Bürgerstadt, der Evaluation des Quartiermanagements und dem Stadtbahnausbau. Der gebürtige Stuttgarter promovierte 2011 im Fachbereich Politischer Theorie der Uni Potsdam zur professionellen Gestaltung von politischen Beteiligungsverfahren, wofür er den Stiftungspreis der Demokratie-Stiftung der Universität zu Köln erhielt.
Seit 2010 engagiert sich der dreifache Vater in verschiedenen Funktionen professionell und ehrenamtlich für Reformen der innerparteilichen Demokratie und für Demokratiepolitik. Vom damaligen Generalsekretär Christian Lindner 2010 in die Berliner Parteizentrale geholt, veranwortete Gohl set 2011 als Leiter der Abteilung Politische Planung die Organisation und Redaktion des FDP-Grundsatzprogramms „Karlsruher Freiheitsthesen“ (2012). Als Mitarbeiter verschiedener Programmkommissionen wirkte Gohl unter anderem am Andorra-Manifest der Liberalen Internationalen von 2017 sowie am ALDE Manifest der liberalen Parteienfamilie zur Europawahl 2019 mit. Seit 2014 ist er Ombudsmitglied der FDP, seit Oktober 2019 Vorsitzender der Kommission Freiheit und Ethik, die den Bundesvorstand der FDP berät.